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Plan "R"
Sonntag, 12. Juli 2015, 00:22
"R" wie Rostock? "R" wie Rottendorf? Immerhin stramme 8.000, zumeist skandinavische Straßenkilometer, liegen bereits hinter dem mutigen und tapferen "SUS"-Team (Steffen, Ute, Sancho). Ein Ende der Reise, so die ursprünglichen Planungen, sollte diese Tatsache dennoch nicht markieren. Doch was sind schon Planungen auf einer Reise, die genau diese im Prinzip entbehrt? Denn außer einem groben "wohin?" und "in etwa wie lang" gab es keine detailierten Vorgaben. Fast alles wurde - pure Absicht (im Ernst!) - stets mit größtem Enthusiasmus und ab und an einem bisschen Improvisationskunst vor Ort und just in time gemäß den herrschenden Umweltbedinungen arrangiert. "Lean Production" und "Lean Management": Dem uns eigenen "Lean Holiday", den wir so auch bereits einige Male in den USA, Kanada, Irland und anderswo praktiziert hatten, folgte auch unser Skandinavien-Experiment. Dem wir hiermit auch weiterhin treu bleiben!
Ohne nun noch weiter bezüglich des Wetters auf der Tränen- bzw. Regendrüse herumzudrücken: Liebe Blog-Fans, Ihr habt sicher verfolgt, dass es Onkel Pertus nicht immer so gut mit uns auf unsere Reise meinte. Gerade auf der zweiten Hälfte unsere Tour stand eigentlich der Faktor Erholung auf dem Programm. Akademisches-handwerkliches Chillen am Sandstrand bzw. am einsamen See inmitten von Elchwäldern hatten wir in unseren Sabbat-Köpfen. Doch leider scheint, nach dem Jahrhundertsommer im letzten Jahr, auch der diesjährige in Schweden/Skandinavien ein solcher zu sein - leider im negativen Sinn. Das ist zwar schade, aber auch nicht ganz soooo schlimm. Denn schließlich sind wir keine Pauschal-Touristen. Stattdessen können wir dank unserer fahrbaren Eigentumswohnung entsprechend reagieren. Und genau das tun wir auch!
So haben wir gestern, nach einem schönen Nachmittag am Strand bei Sonnenschein beschlossen, das Kapitel Skandinavien für dieses Mal zu beenden.
Hund und Halter im temporären Paradies:
Mehr Meer bitte!
Warum geht das nicht immer so?
Neue Fähre, neues Glück?
Vermutlich regelmäßiger als manch Wetter-Fee im Fernsehen selbst haben wir die Vorhersagen angesehen, studiert, verinnerlicht, was auch immer. Nur um immer wieder festzustellen, dass diese einfach nicht stimmen bzw. sich laufend ad hoc ändern. Zuletzt geschehen heute Morgen. Eigentlich mäßig gut vorhergesagt, zeigte sich Fräulein Wetter von ihrer allerbesten Seite. Das führte gleich dazu, dass es bei uns mal wieder richtig knisterte. Denn: Sobald die Sonne auf ein Womo brezelt, knistert sämtliches Kunststoff- und Holzinventar. An jeder Ecke knackt's. So verwunderte also auch der Blick nach draußen nicht mehr wirklich: 20 Grad, blauer Himmel bla bla bla. Prompt war die Stimmung schon wieder eher Richtung Keller unterwegs. "Da hätte man jetzt aber auch ein, zwei Tage später die Fähre nehmen können". Doch statt des teuren Flex-Tickets hatten wir die günstige Festpreisofferte mit ohne Umbuch-Option gewählt - Pech!
Eigentlich hatten wir mit "R" beide "Rs" gemeint. Sprich: Zuerst mit der Fähre von Trelleborg nach Rostock übersetzen und dann schnurstracks nach Rottendorf zurück. ABER: Nun wieder besser prognostiziert haben wir uns spontaner als spontan entschlossen doch - wie bereits schon einmal ins Auge gefasst - die durchaus ebenso smarte Ostseeküste (noch einmal) genauer anzusehen. Und genau das machen wir nun auch! Ab Sonntag gehts an der "anderen" deutschen Küsten entlang gen Osten. Mal sehen wie weit und wie lange man uns und unser Womo dorthin tragen wird. Ach ja: Ebenso einen Abstecher wollen wir einmal an die McPomsche Seenplatte machen - soll einer sagen, diese Service-Awardrundreisen bringen einem nur "schnöde" Autohäuser näher. Im vorletzten Jahr hatte ich die Region um Waren an der Müritz als interessante und schnieke potenzielle Urlaubsregion entdecken dürfen. Mal sehen, ob das Gebiet meine selbstgestecken Ziele erfüllt - wir werden sehen!
Tschüss schönes Schweden...
o:
Bis nach Kivik am sündwestlichsten Zipfel von Schweden hatte uns unsere Fahrt bisher geführt. In dem kleinen Örtchen hat's relativ wenig Interessantes. Wäre da nicht eine Fabrik. Ein Schnappsfabrik. Genauer gesagt eine Wodka-Fabrik. Um noch genauer zu sein, die von Absolut. Eigentlich hätte auch ich diese Marke als "bestimmt" russische oder zumindest finnisch verortet. Aber nein, der Absolut-Wodka stammt aus dem schwedischen Kaff Kivik. Und so wollten wir glatt eine Werksbesichtigung machen, aber die gibt es dort nicht. Nur so eine Boutique. Und: Hunde dürfen hier auch wieder mal nicht mit rein. Also lieber Kiviker: Macht mit eurem Wodka was ihr wollt!
Typisches Industriegelände...
Vorne etwas hübscher...
Im Krieg sahen so mal sogenannte Ein-Mann-Bunker aus....in etwa...
Mittlerweile gibt es auch Muslime/Türken in Schweden und viele andere Volksgruppen sind vertreten. Aber keine Italiener. Ergo: keine italienische Eisdielen. Aber das einheimische "Glass" (= Eis) schmeckt auch sehr gut...
Die wunderschöne Insel Öland - sie steht übrigens auf der Liste des Unesco Weltnaturerbes und wo auch - Neue-Revue-Leserinnen werden es wissen - das schwedische Königshaus seine Sommerferien verbringt -, die wir am Donnerstag bei grauem Wolkenschein mittig erklommen hatten, hatte uns, nur eine Stunde später, im Süden mit herrlicher Sonne überrascht. Das ganze allerdings bei Wind mit 50 bis 60 Km/h - wer wissen möchte, wie sich das anfühlt, soll doch einfach mal seinen Kopf bei diesem Tempo zum Fenster oder Schiebedach aus dem Auto halten (oder ohne Helm Moped fahren) und dann versuchen eine normale Konversation mit seinem Nachbarn/Sozius zu starten. Gar nicht so einfach, gelle?
Die Hin-Überfahrt: der Himmel und das Meer - leider auch ersterer in letzter Zeit sehr nass...
Ein wahrlich schönes Fleckchen Erde der Süden von Öland...
Früher soll es mal mehr als 2.000 Windmühlen hier gegeben haben...
Fragt sich, was die Schweden damit alles angetrieben haben...
Toller Süden, wäre da nicht der Wind (Sturm) .... und die am Meer angeschwemmte Kuhsch.... Tausender Rindviecher der Insel...
Die Rück-Überfahrt: Ein kleiner Gegensatz zum Tag zuvor - leider...
Der Norden von Öland zeigte sich zwar weniger windig, dafür lernten wir hier die Schattenseiten des Camping-Massentourismus kennen. Ist auch nicht viel anders als der des gewöhnlichen. Zwar bauen Wohnwägen und Wohnmobile nicht so hoch, aber in großen Mengen wird auch das zur emotionalen Qual - vor allem wenn man sich auf einem dieser Plätze meint für die Nacht niederlassen zu müssen. Bis zu 1.200 Stellplätze bietet solch eine Camping-Fabrik. Geht man von durchschittlich 3 Mann/Maus pro Fahrzeug aus, kann man sich einfach ausrechnen, was hier auf der Fläche von wenigen Tausend Quadratmetern los ist. Da weiß man glatt, wie sich das auf der italienischen Insel Gilio für alle Beteiligten anfühlen muss.
Bis an der Straße ran: So sieht Urlaub für Schweden aus?
Berlin Marzan auf Camping...
Rushour den ganzen Tag...
Immer noch auf der Suche nach einem Standquartier sowie einem "kleinen" Campingplatz landeten wir schließlich bei Wikjard Camping, mitten im Nichts. Alles sah ganz "normal" aus. Links vom schmalen Weg ein schönes altes (Bauern-?) Hofgebäude, rechts einige Fahnenmasten mit der schwedischen, der norwegischen und irgenwelchen anderen Landesfahnen. Die mit dem Regebogen nahm ich zwar wahr, maß ihr aber keine gezielte Bedeutung bei. Doch plötzlich wurde es irgendwie "warm". Einige Männer kamen des Weges - mmmhhh. Dann wiederum ein paar Frauen. Aber irgendwie erschienen sie nie, wie man es sonst kennt, also so "gemischt". Willkommen ihn Ihrem Schwulen- und Lesbencampingplatz sprachs aus Richtung meiner Lebensabschnittsgefährtin. So waren wir also auf unserem ersten Gay- and Lesbian-Campingdomizil gelandet - auch nicht schlecht! (Wir waren aber nicht die einzigen Heteros). Gemerkt hat mal allerdings nichts in irgendeiner Richtung, nur um Spekulationen gleich im Keim zu ersticken.
In dem Moment, wo ich diese Zeilen zum besten gebe, sitzen wir gerade - mit einigen anderen MH- (Mensch-Hund) Paaren im "Hundezimmer" - jawohl, auch so etwas gibt es heutzutage - auf der MS Skane. An der Wand hängen tolle ausgedruckte und einfolierte Hundebilder. Hunde im Schnee, Hunde im Gras, spielende Hundewelpen. Außerdem Hundebesitzer die mit ihrem Vierbeiner knuddeln. Genau über mir hängt eines, das zeigt eine Hund. Der ist umringt von 18 toten Graugänsen - offenbar ein Jagdhund. Sancho gefällt der Platz sehr gut...
Ein versöhnlicher Abend in Warmünde bei Rostock...
Ohne nun noch weiter bezüglich des Wetters auf der Tränen- bzw. Regendrüse herumzudrücken: Liebe Blog-Fans, Ihr habt sicher verfolgt, dass es Onkel Pertus nicht immer so gut mit uns auf unsere Reise meinte. Gerade auf der zweiten Hälfte unsere Tour stand eigentlich der Faktor Erholung auf dem Programm. Akademisches-handwerkliches Chillen am Sandstrand bzw. am einsamen See inmitten von Elchwäldern hatten wir in unseren Sabbat-Köpfen. Doch leider scheint, nach dem Jahrhundertsommer im letzten Jahr, auch der diesjährige in Schweden/Skandinavien ein solcher zu sein - leider im negativen Sinn. Das ist zwar schade, aber auch nicht ganz soooo schlimm. Denn schließlich sind wir keine Pauschal-Touristen. Stattdessen können wir dank unserer fahrbaren Eigentumswohnung entsprechend reagieren. Und genau das tun wir auch!
So haben wir gestern, nach einem schönen Nachmittag am Strand bei Sonnenschein beschlossen, das Kapitel Skandinavien für dieses Mal zu beenden.
Hund und Halter im temporären Paradies:
Mehr Meer bitte!
Warum geht das nicht immer so?
Neue Fähre, neues Glück?
Vermutlich regelmäßiger als manch Wetter-Fee im Fernsehen selbst haben wir die Vorhersagen angesehen, studiert, verinnerlicht, was auch immer. Nur um immer wieder festzustellen, dass diese einfach nicht stimmen bzw. sich laufend ad hoc ändern. Zuletzt geschehen heute Morgen. Eigentlich mäßig gut vorhergesagt, zeigte sich Fräulein Wetter von ihrer allerbesten Seite. Das führte gleich dazu, dass es bei uns mal wieder richtig knisterte. Denn: Sobald die Sonne auf ein Womo brezelt, knistert sämtliches Kunststoff- und Holzinventar. An jeder Ecke knackt's. So verwunderte also auch der Blick nach draußen nicht mehr wirklich: 20 Grad, blauer Himmel bla bla bla. Prompt war die Stimmung schon wieder eher Richtung Keller unterwegs. "Da hätte man jetzt aber auch ein, zwei Tage später die Fähre nehmen können". Doch statt des teuren Flex-Tickets hatten wir die günstige Festpreisofferte mit ohne Umbuch-Option gewählt - Pech!
Eigentlich hatten wir mit "R" beide "Rs" gemeint. Sprich: Zuerst mit der Fähre von Trelleborg nach Rostock übersetzen und dann schnurstracks nach Rottendorf zurück. ABER: Nun wieder besser prognostiziert haben wir uns spontaner als spontan entschlossen doch - wie bereits schon einmal ins Auge gefasst - die durchaus ebenso smarte Ostseeküste (noch einmal) genauer anzusehen. Und genau das machen wir nun auch! Ab Sonntag gehts an der "anderen" deutschen Küsten entlang gen Osten. Mal sehen wie weit und wie lange man uns und unser Womo dorthin tragen wird. Ach ja: Ebenso einen Abstecher wollen wir einmal an die McPomsche Seenplatte machen - soll einer sagen, diese Service-Awardrundreisen bringen einem nur "schnöde" Autohäuser näher. Im vorletzten Jahr hatte ich die Region um Waren an der Müritz als interessante und schnieke potenzielle Urlaubsregion entdecken dürfen. Mal sehen, ob das Gebiet meine selbstgestecken Ziele erfüllt - wir werden sehen!
Tschüss schönes Schweden...
o:
Bis nach Kivik am sündwestlichsten Zipfel von Schweden hatte uns unsere Fahrt bisher geführt. In dem kleinen Örtchen hat's relativ wenig Interessantes. Wäre da nicht eine Fabrik. Ein Schnappsfabrik. Genauer gesagt eine Wodka-Fabrik. Um noch genauer zu sein, die von Absolut. Eigentlich hätte auch ich diese Marke als "bestimmt" russische oder zumindest finnisch verortet. Aber nein, der Absolut-Wodka stammt aus dem schwedischen Kaff Kivik. Und so wollten wir glatt eine Werksbesichtigung machen, aber die gibt es dort nicht. Nur so eine Boutique. Und: Hunde dürfen hier auch wieder mal nicht mit rein. Also lieber Kiviker: Macht mit eurem Wodka was ihr wollt!
Typisches Industriegelände...
Vorne etwas hübscher...
Im Krieg sahen so mal sogenannte Ein-Mann-Bunker aus....in etwa...
Mittlerweile gibt es auch Muslime/Türken in Schweden und viele andere Volksgruppen sind vertreten. Aber keine Italiener. Ergo: keine italienische Eisdielen. Aber das einheimische "Glass" (= Eis) schmeckt auch sehr gut...
Die wunderschöne Insel Öland - sie steht übrigens auf der Liste des Unesco Weltnaturerbes und wo auch - Neue-Revue-Leserinnen werden es wissen - das schwedische Königshaus seine Sommerferien verbringt -, die wir am Donnerstag bei grauem Wolkenschein mittig erklommen hatten, hatte uns, nur eine Stunde später, im Süden mit herrlicher Sonne überrascht. Das ganze allerdings bei Wind mit 50 bis 60 Km/h - wer wissen möchte, wie sich das anfühlt, soll doch einfach mal seinen Kopf bei diesem Tempo zum Fenster oder Schiebedach aus dem Auto halten (oder ohne Helm Moped fahren) und dann versuchen eine normale Konversation mit seinem Nachbarn/Sozius zu starten. Gar nicht so einfach, gelle?
Die Hin-Überfahrt: der Himmel und das Meer - leider auch ersterer in letzter Zeit sehr nass...
Ein wahrlich schönes Fleckchen Erde der Süden von Öland...
Früher soll es mal mehr als 2.000 Windmühlen hier gegeben haben...
Fragt sich, was die Schweden damit alles angetrieben haben...
Toller Süden, wäre da nicht der Wind (Sturm) .... und die am Meer angeschwemmte Kuhsch.... Tausender Rindviecher der Insel...
Die Rück-Überfahrt: Ein kleiner Gegensatz zum Tag zuvor - leider...
Der Norden von Öland zeigte sich zwar weniger windig, dafür lernten wir hier die Schattenseiten des Camping-Massentourismus kennen. Ist auch nicht viel anders als der des gewöhnlichen. Zwar bauen Wohnwägen und Wohnmobile nicht so hoch, aber in großen Mengen wird auch das zur emotionalen Qual - vor allem wenn man sich auf einem dieser Plätze meint für die Nacht niederlassen zu müssen. Bis zu 1.200 Stellplätze bietet solch eine Camping-Fabrik. Geht man von durchschittlich 3 Mann/Maus pro Fahrzeug aus, kann man sich einfach ausrechnen, was hier auf der Fläche von wenigen Tausend Quadratmetern los ist. Da weiß man glatt, wie sich das auf der italienischen Insel Gilio für alle Beteiligten anfühlen muss.
Bis an der Straße ran: So sieht Urlaub für Schweden aus?
Berlin Marzan auf Camping...
Rushour den ganzen Tag...
Immer noch auf der Suche nach einem Standquartier sowie einem "kleinen" Campingplatz landeten wir schließlich bei Wikjard Camping, mitten im Nichts. Alles sah ganz "normal" aus. Links vom schmalen Weg ein schönes altes (Bauern-?) Hofgebäude, rechts einige Fahnenmasten mit der schwedischen, der norwegischen und irgenwelchen anderen Landesfahnen. Die mit dem Regebogen nahm ich zwar wahr, maß ihr aber keine gezielte Bedeutung bei. Doch plötzlich wurde es irgendwie "warm". Einige Männer kamen des Weges - mmmhhh. Dann wiederum ein paar Frauen. Aber irgendwie erschienen sie nie, wie man es sonst kennt, also so "gemischt". Willkommen ihn Ihrem Schwulen- und Lesbencampingplatz sprachs aus Richtung meiner Lebensabschnittsgefährtin. So waren wir also auf unserem ersten Gay- and Lesbian-Campingdomizil gelandet - auch nicht schlecht! (Wir waren aber nicht die einzigen Heteros). Gemerkt hat mal allerdings nichts in irgendeiner Richtung, nur um Spekulationen gleich im Keim zu ersticken.
In dem Moment, wo ich diese Zeilen zum besten gebe, sitzen wir gerade - mit einigen anderen MH- (Mensch-Hund) Paaren im "Hundezimmer" - jawohl, auch so etwas gibt es heutzutage - auf der MS Skane. An der Wand hängen tolle ausgedruckte und einfolierte Hundebilder. Hunde im Schnee, Hunde im Gras, spielende Hundewelpen. Außerdem Hundebesitzer die mit ihrem Vierbeiner knuddeln. Genau über mir hängt eines, das zeigt eine Hund. Der ist umringt von 18 toten Graugänsen - offenbar ein Jagdhund. Sancho gefällt der Platz sehr gut...
Ein versöhnlicher Abend in Warmünde bei Rostock...
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